Hohle Fels

Weltberühmter Fundort von Eiszeitkunst

Was für ein magischer Ort! Was man hier fand, versetzte die internationale Fachwelt in Staunen. Die „Venus vom Hohle Fels“, der „kleine Löwenmensch“, der „Wasservogel“ oder die Flöte aus Geierknochen sind weltberühmt.

Steht man in der imposanten Höhlenhalle – mit 500 Quadratmeter Grundfläche einer der größten der Schwäbischen Alb - fühlt man sich Jahrtausende in der Zeit zurückversetzt. Hier fand also der Mensch erstmals die Muße, zu musizieren und Figuren aus Mammutelfenbein und Tierknochen zu schnitzen. Inmitten der letzten lebensfeindlichen Eiszeit.

Die Klangverhältnisse der 30 Meter hohen Kuppel sind denen eines Doms vergleichbar. Nicht umsonst wurde dieser Ort von der UNESCO als Welterbestätte geadelt.

Impressionen

  • Hohle Fels Reiner Enkelmann
    Hohle Fels

Adresse

N 48.379238 E 9.754017
Schelklingen
(Alb-Donau-Kreis)